Team John Silver 1
               Team John Silver 1                                                                                                          

Rumänien

Die Seite wird sich langsam füllen

 

 

Tipps und Tricks: 

Sicherheit: Was uns in Transilvanien und Siebenbürgen als erstes vor dem Supermarkt in Kleinstädten aufgefallen ist. Die parkenden Autos standen mit offenen Fenstern da und wurden nicht abgeschlossen. Die Menschen sind hilfsbereit, kontaktfreudig und ehrlich.

Bären: nehmt die Warnschilder ernst und euch passiert nichts. Wir waren dabei, als ein Motoradfahrer wegen seines Leichtsinns getötet wurde. Darüber werden wir noch berichten.

Polizei: Sie sind sehr sehr aufmerksam, freundlich machen eine gute Arbeit. Wir werden noch von unsere Begegnungen berichten.

Geld tauschen: Auf ganz normalen Banken wird Geld ohne teure Gebühren getauscht. Es dauert etwas, aber die Angestellten waren sehr freundlich.

Lebensmittel: Lidl gibt es überall und preislich ist es so wie bei uns. Wasser war allerdings extrem billig.

Restaurantes: Essen gehen ist sehr günstig und entlastet die Wohnmobilküche. 

Die Menschen: Sie sind sehr nett, aufgeschlossen, hilfsbereit, ehrlich und man wird auch schonmal eingeladen

Wohnmobil-Stellplätze: Es gibt so gut wie keine Verbote und das das so bleibt stellt euch nicht dekadent hin und auch nicht auf Privatgelände. Benehmt euch und haltet alles sauber. Es gibt genügend Übernachtungsmöglichkeiten und ihr werdet eh nicht viele Wohnmobile sehen. 

 

Die folgenden Themen und Abschnitte werden nach und nach mit Texten und Bildern gefüllt. Daher Geduld und viel Spaß.

Cariera Cetate / Goldbach und Goldmine

Goldbach ist und war die größte Goldmine in Europa. Es gab Tagebauminen und der ganze Berg wurde schon zu Römerzeiten durchlöchert. Mit einem Guide kann man die besichtigen. Die Stolleneingänge findet man aber auch alleine, bei einer Wanderung um den Berg. Am Haupteingang stehen Verbotsschilder. Es gibt aber viele Nebenzugänge, die man teilweise erklettern muss. Hier stehen zwar keine Verbotsschilder aber jeder muss seber für sich entscheiden was er macht. In den Kilometer langen und viel verzweigten Stollen sind heute noch Goldgräber unterwegs. In Goldbach gibt es ein Museum, einen Zeltplatz und 150 meter weiter einen kostenlosen Stellplatz für Wohnmobile. Achtung: die Anfahrt durch das Dorf ist sehr eng. Übrigens; hier liegen noch extreme Goldvorkommen, die aus Umweltgründen nicht abgebaut werden. Sehr interessante Geschichte; der Link lohnt sich: Roșia Montană – Wikipedia

Punct de belvedere carieră / Riesige, aktive Tagebaugoldmine

Von Goldbach aus (Wohnmobilstellplatz / Zeltplatz) dauert die kleine Wanderung hoch zum Aussichtspunkt etwa eine Stunde. Es gibt aber auf der anderen Seite eine Straße, wo man bis zu einer, meist mit Pfördner besetzte Schranke fahren kann. Die Dimensionen sieht man erst wenn man wie eine Ameise hinunter schaut. Diese Goldmine ist noch aktiv; die Erweiterung mit großem Goldvorkommen wurde aus Umweltschutzgründen nicht erschlossen. Wie die Schäden aussehen lest ihr im nächsten Beitrag. Hier hatten wir die zweite, erfreuliche Begegnung mit der Polizei. 

 

The flooded church Geamana. Eine Kirche die in einem riesigen, gestauten Giftsee steht. Was für ein Farbenspiel.

Dies ist die Schattenseite der Goldförderung; aber keine Sorge es wird trotz riesiger Goldvorkommen keine weitere Erschließung geben. Die Kirche steht bis oben im Schlamm und den farbenfrohen Giftmix sieht ja man auf den Bildern deutlich. Der Rundweg um den See beträgt etwa 15 Kilometer. Die Anfahrt über eine steile, schmale Schotterpiste ist mit dem Wohnmobil allerdings ein kleines Abenteuer. Es lohnt sich aber, kenne nichts Vergleichbares.

Salina Turda                      eine umgebaute unterirdische Salzmine mit Riesenrad

Allerdings funktioniert es nicht mehr. Es gibt aber noch vieles, wie etwa mit dem Ruderboot paddeln, was man gegen zusätzliche Bezahlung machen kann. Uns hat es nicht so begeistert. Der etwa 200 Meter vorgelagerte Parkplatz war kostenlos. Wohnmobile dürfen eh nicht auf den Hauptparkplatz. Es gibt auch keine ordentliche Gastronomie. 

Mehr findet ihr hier: Salzbergwerk Turda – Wikipedia

Hier ein ganz besonderer Ort und das das auch so bleibt gibt es die Koordinaten nur auf Anfrage. 

Ein kleiner Salzsee der Einheimischen, wo wir neue Freunde kennengelernt haben. Es gibt hier ein paar Regeln und wir wurden in die Funktionen zum Betrieb der Badestelle eingewiesen. Unter geht man bei dem Salzgehalt auch nicht. Bringt Wasser mit damit ihr euch nach dem Bad entsalzen könnt. Mit dem Wohnmobil kann man hier gut stehen; aber nur da, wo wir standen. Fahrt nicht in die Salzpfanne und lasst den Parkplatz für die Einheimischen frei. Nicht mehr wie zwei Fahrzeuge; momentan ist das kein Problem. Benehmt euch denn ihr seid hier Gast. Schaut euch auch die Kirche an, denn das ist der Stolz der Einheimischen. Wenn ihr freundlich seit, werdet ihr bestimmt wie wir auch eingeladen und lernt wie man hier lebt. Auf den Bildern könnt ihr das sehen.

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 Unser aktueller Rang auf der T5 Weltrangliste ist: Platz 53

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